In diesem Artikel beschreibe ich, wie man eine Versionshistorie mit Release-Notes und Backups anlegt und optinale Todos ergänzen kann, sowie wie man einen Updatecheck für seine Kunden anlegt.
Es ist für eine gute GDL-Entwicklung und Dokumentation wichtig und notwendig, eine Versionshistorie mit Release-Notes anzulegen. Man kann dies z.B. mit Hilfe von Github machen, dazu benötigt man allerdings die Einzelscripte in Textform, siehe auch SublimeText, GDLnucleus, XML_Converter.
Ich bevorzuge mein Projektmanagement Rukovoditel und gehe dabei wie folgt vor:
Ich lege eine Tabelle für meine GDL-Objekte an: Hier speichere ich neben Informationen zu den Objekten auch Release-Notes, Entwicklungshinweise, Todos, aktuelle Dateiversionen und Dokumentationen. Außerdem habe ich ein Feld „Tags“ um im Such-Dialog bestimmte Objekte mit bestimmten Eigenschaften finden zu können.
Bei jedem Objekt-Update wird über eine Eingabemaske ein neuer Eintrag angelegt und als Sicherungskopie die aktuelle Dateiversion hochgeladen.
Im GDL-Objekt selber gibt es einen Button im User Interface „Up to date?“. Klickt man hierauf, gelangt man zur Ausgabeseite des Projektmanegements (nur Anzeige) und man kann nachschauen, ob man die aktuelle Version hat, welche neuen Features seit der letzten Version eingebaut wurden. Außerdem kann man sich eine neue Version zusenden lassen, wenn man nicht up to date ist.